Archiv für die Kategorie „Gesellschaft“

Streik zeigt noch keine Wirkung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Streik zeigt bisher keine Wirkung bei den Arbeitgebern. Wie die Einschätzung des dbb zu weiteren Aktionen ist, das lesen Sie im Flugblatt_Sozial_u_Erziehungsdienst_2015_Nr5_dbb. (pdf, 836 kB)

(Beitrag erstellt: VE)

Fachtag in Franken „Fremdenfeindlichkeit – wie geht die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus und Rassismus um?“

Die Regionalgruppe Franken des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit

lädt herzlich zum Fachtag am 12.06.2015 ein.

„Fremdenfeindlichkeit – wie geht die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus und Rassismus um?“

Liebe Mitglieder des DBSH und Interessierte,

da die Thematik des Rechtsextremismus am Fachtag 2013 mit guter Resonanz angenommen wurde, haben wir uns dieses Jahr wieder für diesen Schwerpunkt entschieden. Zudem gilt es vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse einen fachlichen Standpunkt im Umgang mit rechtsextremen Einstellungen zu entwickeln. Im Zusammenhang mit Begriffsklärungen und der Darstellung der rechtsextremen Szene in Franken möchten wir die ethische Position des DBSH diskutieren. Ausgangspunkt dafür liefert die aktuelle Publikation des DBSH, die Berufsethik (Heft 2/2014). Auf dieser Grundlage ist anschließend zu hinterfragen, wie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter dieser Thematik im Berufsalltag begegnen.

Einladung mit Programm als pdf herunterladen (144 kB)

Programm:

9:30 Empfang mit Stehkaffee

10:00 Begrüßung durch die Regionalgruppe Franken

10:15 Vortrag von Herr Helmbrecht (TH Nürnberg)

12:30 Mittagessen vor Ort (wird vom DBSH übernommen)

13:30 – 17:00 Interaktiver Teil des Fachtages mit Workshops

Anmeldung zum Fachtag:

Um Ihnen und uns die Anmeldung und Planung zu vereinfachen, wird diese über das Internet erfolgen.

Folgen Sie bitte diesem Link zur Anmeldung und tragen Sie sich mit Ihrem Namen in die Liste ein.
Setzen Sie ein Häkchen für die Teilnahme am 12.06. und dann auf „Speichern“.

Tagungsort:

Berufsbildungswerk
Rummelsberg 74
90529 Schwarzenbruck

Anfahrt:

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: (in Kürze)

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Anfahrt mit dem Auto

 

       

          • B

 

         

          • Route berechnen

 

         

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Die DBSH Regionalgruppe Franken freut sich auf einen interessanten Fachtag mit Ihnen!

(Beitrag erstellt: VE)

Fachvormittag am 21. März 2015

Der DBSH-Landesverband Bayern lädt ein zum Fachvormittag

„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

Raum: Caritasverband München, 2. Stock
Adresse:  Marsstr. 22, 80335 München
Zeit: Samstag, 21.März 2015, 10.00 – 12.00 Uhr
Einladung als pdf herunterladen (101 kB)

Das erwartet Sie:
„Die humane Qualität einer Gesellschaft erkennt man nicht an Ethikdebatten in Feuilletons meinungsbildender Printmedien oder in Talkshows, sondern am Umgang mit schwachen Gruppen.“ (Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung IKG, Universität Bielefeld)
Der Begriff „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ basiert auf dem Bielefelder Des-integrationsansatz und zielt darauf ab, feindselige Einstellungen zu Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft sowie mit verschiedenen Lebensstilen in einer Gesellschaft mittels eines Begriffes von großer Spannweite zu erfassen und zu systematisieren.
Wie erfahren Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft, die mit ihren verschiedenen Lebensstilen in dieser Gesellschaft leben, Anerkennung oder sehen Sie sich feindseligen Mentalitäten ausgesetzt?
Zentrale Fragen, die den Begriff der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ anschaulich machen.

Referentin:
Frau Daniela Krause, Dipl. Soziologin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung, Universität Bielefeld

Anmeldung:
Damit wir die Räumlichkeiten und Getränke planen können, melden Sie sich bitte kurz und formlos mit einer E-mail an lgst@dbsh-bayern.de an.
Geben Sie bitte an, mit wievielen Personen Sie kommen werden. Vielen Dank.

Eintritt frei

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

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Anfahrt mit dem Auto

 

  • B

 

 

  •  Route berechnen

 

 


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(Beitrag erstellt: VE)

Sie geben’s den Banken und nehmen’s den Armen – gerecht geht anders!

Der DBSH-Oberbayern ruft in Zusammenarbeit mit dem Bündnis München Sozial zur Demonstration gegen die soziale Kälte auf.

Demonstration

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Auftakt: 16.30 Uhr am Sendlinger Tor

Schlusskundgebung: Wittelsbacher Platz

Ende: gegen 18.15 Uhr

Das sogenannte Berliner Sparpaket belastet einseitig diejenigen, die am wenigsten für die Bankenkrise verantwortlich sind. So sollen die 3,6 Millionen Hartz IV-Bezieherinnen und -bezieher künftig nicht mehr rentenversichert sein und der befristete Zuschlag beim Übergang vom Arbeitslosengeld I zum Arbeitslosen geld II wird wegfallen. Außerdem soll das Elterngeld von 300 Euro für Eltern in Hartz IV-Bezug gestrichen werden. Personen, die Wohngeld beziehen, soll der Heizkostenzuschuss gestrichen werden. Die Arbeitslo senversicherung soll künftig ohne Zuschüsse vom Bund auskommen. Als Folge werden u. a. zahlreiche berufl iche Weiterbildungen nicht mehr angeboten werden können und viele Menschen im Winter frieren müssen. Diese von der Koalition beabsichtigten Maßnahmen sind aus Sicht des Bündnisses „München sozial – wir halten die Stadt zusammen“ nicht menschenwürdig, ungerecht und daher nicht hinnehmbar. Zudem sind die eigentlichen Verursacher der Krise, die Banken und Finanzjongleure in unerträglicher Weise von Kürzungen weitgehend verschont worden und legen bereits wieder ein unverantwortliches Ge schäftsgebaren an den Tag. Während die Armen immer ärmer geworden sind, können die Wohlhabenden ihr Vermögen weiter vermehren. Die Schere klafft zunehmend weiter auseinander. Das Bündnis ruft deshalb seine Mitglieder, aber auch betroffene und solidarische Bürgerinnen und Bürger für den 28. Oktober zu einer Demonstration auf. Sowohl der Bundesregierung als auch der bayerischen Staatsregierung muss klar gemacht werden, dass ihre Entscheidungen nicht mehr mit getragen werden. Kommen auch Sie und zeigen Sie durch Ihre Beteiligung, dass Schluss sein muss mit der systematischen Umverteilung von unten nach oben! Die angekündigte Regelsatzerhöhung für Hartz-IV-Empfängerinnen und – empfänger um ganze 5 € ver schärft die Stigmatisierung derer, um deren Integration eine echte Sozialpolitik sich bemühen müsste. Die zeitliche Nähe der Demonstration zum Weltspartag am 29.10.2010 soll daran erinnern, dass vor allem der Durchschnittsbürger und die Durchschnittsbürgerin die Zeche für die immer noch nicht überwundene globale Banken- und Wirtschaftskrise zu zahlen hat. Es geht letztlich auch um Ihren Geldbeutel! Bringen Sie einen alten Kochtopf und einen Kochlöffel mit: lieber Krach schlagen als Kohldampf schieben! Werden Sie laut, zeigen Sie mit uns Flagge, kommen Sie mit Freund-/innen und Bekannten!

Es sprechen:

Karin Lohr, Dynamo Fahrradservice

(Integrationsbetrieb)

Heinrich Birner, Verdi

Karin Majewski, Paritätischer

Norbert J. Huber, Caritas

Christian Ude, Oberbürgermeister

Kommen Sie mit!

Für ein Aufwachsen in Würde!

Für Wohnen und Arbeiten in Würde!

Für ein Leben im Alter in Würde!

Gegen soziale Kälte im Land !

Das Bündnis „München sozial – wir halten die Stadt zusammen“ wird getragen von:

A24 GmbH – Kfz, Zweirad, berufliche Integration, Arbeitsgruppe Buhlstraße, Arbeiter Samariter-Bund RV München/Obb. e.V., AWO München, Avanta München e.V., BDKJ München, BISS, BRK-Kreisverband München, Caritas-Zentren München Stadt/Land, CBA, Condrobs Beschäftigungs GmbH, diakonia Dienstleistungsbetriebe GmbH, Diakonie Hasenbergl, Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit, BV Obb. e.V., Dynamo Fahrradservice Biss e.V., Fachforum Freizeitstätten, Feierwerk e. V., Frauenhilfe gGmbH, GEW, hpkj e.V., H-TEAM e.V, Innere Mission München, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit DV München u. Freising e. V., Israelitische Kultusgemeinde München u. Oberbayern e.V., KAB Bezirksverband München e.V., Kath. Jugendfürsorge d. Erzdiözese München u. Freising e.V., Kath. Jugendsozialwerk München e.V., Kath. Männerfürsorgeverein München e.V., Kath. Stiftungsfachhochschule München, KiBeG mbH, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Kontrapunkt, Kreisjugendring München-Stadt, Kultur & Spielraum e.V, Münchner Arbeitsgemeinschaft Arbeitsförderungsinitiativen (MAGAFI), Malteser Hilfsdienst München e.V., MALZ Münchner Arbeitslosenzentrum, Münchner Aidshilfe, Münchner Bündnis gegen Depression e.V., Mieterverein München e.V, Münchner Trichter, Netzwerk Gesellschaftsethik, Regenbogen Arbeit gGmbH, Paritätischer Wohlfahrtsverband, REGSAM, Schule Beruf e. V., Selbsthilfezentrum München, Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. München, Sozialforum München, Sozialpolitisches Forum München, Initiative Sozialticket, Sozialverband VdK KV München, Stadtteilarbeit e.V., Verein für Sozialarbeit, VER.DI München, Weißer Rabe soziale Betriebe und Dienste GmbH, Wohnhilfe e.V.

Weitere Informationen zum Bündnis:

www.muenchen-sozial.de

Unter den Linden SPEZIAL – Sozialstaat Deutschland

Themenwoche „Unter den Linden SPEZIAL – Sozialstaat Deutschland“ Montag, 22. März 2010 bis Freitag, 26. März 2010, jeweils 21.00 Uhr.

Der Politiksender PHOENIX diskutiert in der letzten Märzwoche jeden Abend zur Primetime von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr zwei Stunden lang die Hauptbereiche der sozialen Sicherheit in Deutschland: die Stärken und Probleme der aktuellen Situation des Arbeitsmarktes, der Bildung, der Gesundheit, Familie und der Rente.

Den Auftakt macht am Montag, dem 22. März 2010, um 21.00 Uhr, der Bereich „Arbeit und Soziales“ mit der Dokumentation „Ausgeträumt – Fünf Jahre Leben mit Hartz IV“.

Archive
Impressum

DBSH
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.
Landesverband Bayern

Anschrift:

Katja Niesert-Matschke
– Landesgeschäftstelle DBSH –
Pfarrgasse 12
85417 Marzling
Tel: 08161/140 145
Mobil: 0178 400 66 52
email: lgst@dbsh-bayern.de

1. Vorsitzender
Detlef Rüsch
d.ruesch@dbsh-bayern.de

2. Vorsitzende:
Helene Bartels
h.bartels@dbsh-bayern.de

DBSH – Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.
Michaelkirchstraße 17/18
10179 Berlin
vertretungsberechtigter Vorstand:

1. Vorsitzender Harald Willkomm,

2. Vorsitzende Nicole Plettau
Sitz: Berlin – Amtsgericht Charlottenburg – Aktenzeichen: VR 27710

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