Artikel-Schlagworte: „Streik“
SOZIAL EXTRA 2. Ausgabe 2023 jetzt schon online lesen!
Landesmitgliederversammlung – Symposium – Landeskonferenz – Fachkräftebedarf – Frankenaktionen – Nachruf – Streik und Tarif – Vorstandsklausur – Doktorarbeit – …
Streik 12.Mai 2022 TVöD Sozial- und Erziehungsdienst in München
Streik am 5.Mai 2022 TVöD Sozial- und Erziehungsdienst in Freising
12.00 Uhr Marienplatz: Kundgebung
Wir rufen daher Tarifbeschäftigte* im Sozial- und Erziehungsdienst am Donnerstag, den 05. Mai 2022 ganztägig im Landratsamt Freising zum Warnstreik auf! Ab 12:00 Uhr Kundgebung auf dem Marienplatz in Freising Aufgerufen sind Beschäftigte des Sozial- und Erziehungsdienstes, die unter die Regelungen die §§ 1,2 der Anlage zu § 56 TVöD, §§ 52, 53 (BT-B) (VKA) sowie Teil B Abschnitt XXIV. der Entgeltordnung VKA zum TVöD sowie unmittelbar geltenden entsprechenden Verweisungsregelungen fallen.
Liebe Streikaktive,
anbei ein kurzes Update am Tag der Arbeit.
Die Tarifverhandlungen sind bisher noch weit entfernt von einem Ergebnis. Mehr dazu im Anhang.
Es ist daher wichtig, dass wir weiterhin unsere Interessen bekunden, um unsere Forderungen durchsetzen zu können.
Die nächste Verhandlungsrunde findet Mitte Mai statt.
Warnstreiktermine in München
Montag 02.Mai: Ganztägiger Warnstreik – ausschließlich für das Sozialreferat München
- Treffpunkt: 10:30 Uhr an der Maximilianbrücke für eine Fotoaktion (für alle, die da mitmachen wollen)
- Treffpunkt: 12:00 Uhr am Max-Joseph-Platz, Kundgebung mit Streikerfassung
Donnerstag 12. Mai: Ganztägiger Warnstreik für den kompletten Sozial- und Erziehungsdienst
- Treffpunkt: Marienplatz (genauere Infos folgen noch)
Sollten Sie in Ihrer Region Aktionen planen, teilen Sie mir das bitte mit. Vielen Dank.
Herzliche Grüße
Winfried Leisgang
ehrenamtliche Streikleitung
0178-8032730
Einigung im SuE durch Urabstimmung
Die Tarifparteien haben sich in den Nachverhandlungen nun geeinigt. Details der Ergebnisse können Sie sich hier herunterladen (pdf, 201 kB).
Allerdings musste auch diese Einigung durch eine Urabstimmung bestätigt werden. Diese fand organisiert durch den dbb Ende Oktober 2015 statt. 64,04 Prozent der Mitglieder in den beteiligten dbb Fachgewerkschaften stimmten für die Annahme des Tarifkompromisses.
Den Wortlaut des Einigungspapiers sowie nähere Informationen finden Sie unter http://www.dbb.de/sozial-und-erziehungsdienst.
(Beitrag erstellt: VE)
Verhandlungen scheiterten erneut – Wir bleiben dran
Die Tarifverhandlungen für den Sozial- und Erziehungsdienst sind am 13. August 2015 in Offenbach erneut gescheitert. „Leider konnten wir immer noch keinen Fortschritt erzielen“, sagte dbb-Verhandlungsführer Andreas Hemsing. Die Arbeitgeber zeigten sich in der Verhandlung zu keinerlei Verbesserungen über den Schlichterspruch hinaus bereit, obwohl die Beschäftigten in der vergangenen Woche in einer Mitgliederbefragung der beteiligten Gewerkschaften
die Einigungsempfehlung der Schlichter vom 23. Juni 2015 bereits deutlich abgelehnt haben.
im Flugblatt weiterlesen (pdf, 552 kB)
(Beitrag erstellt: VE)
Schlichtung soll nun weiterhelfen (Friedenspflicht)
Die Arbeitgeber bleiben unnachgiebig. Eine Schlichtung soll nun weiterhelfen.
Mehr dazu lesen Sie im Flugblatt_Sozial-_und_Erziehungsdienst_2015_Nr 7_dbb (pdf, 425 kB).
Seit Sonntag 7.6.2015 ist Friedenspflicht. Es darf vorerst nicht gestreikt werden!
Mehr dazu lesen Sie in der Informationen für unsere Mitglieder im Sozial- und Erziehungsdienst (pdf, 279 kB).
Wir halten Sie hier auf www.dbsh-bayern.de auf dem Laufenden.
(Beitrag erstellt: VE)
Streik zeigt noch keine Wirkung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Streik zeigt bisher keine Wirkung bei den Arbeitgebern. Wie die Einschätzung des dbb zu weiteren Aktionen ist, das lesen Sie im Flugblatt_Sozial_u_Erziehungsdienst_2015_Nr5_dbb. (pdf, 836 kB)
(Beitrag erstellt: VE)
Urabstimmung: Mitglieder für Streik
Mehr als 96% der Mitglieder im Sozial- und Erziehungsdienst haben für einen Streik gestimmt. Nur so können die Arbeitgeber dazu gebracht werden, sich inhaltlich zu bewegen.
Mehr dazu lesen Sie im hier im Flugblatt (pdf, 1,3 MB)
(Beitrag erstellt: VE)
DBSH-Mitglieder zeigen Flagge
An den Streiks für die Tarifverhandlungen im März 2014 beteiligten sich unter anderem in Nürnberg wieder einige DBSH-Mitglieder aus Nürnberg, Erlangen und Umgebung.
Gestreikt (und Streikgeld abgerechnet) werden darf nur, wenn zuvor vom DBSH die sogenannte „Streikfreigabe“ erteilt wurde. Zuständig hierfür ist laut Satzung der 1. Landesvorsitzende. Die Freigabe erfolgt stets in Abstimmung mit unserem Partner, der dbb-Tarifunion, der die Tarifverhandlungen führt. Dann heißt es schnell sein, die streikbereiten KollegInnen zu informieren und Material vor Ort zu schaffen.
So gelang es auch dieses Jahr wieder, dass die auf die Streikfreigabe wartenden KollegInnen an den Demonstrationen auf den Straßen teilnehmen konnten. Sie zeigten für ihren Beruf und den Berufsverband Flagge und verliehen damit den Forderungen am Verhandlungstisch Nachdruck! Ein Dank an alle, die dabei waren!
(Beitrag erstellt: VE)