Archiv für die Kategorie „Fortbildung“

„Ökologische Soziale Arbeit“

Beiträge für Tagung erwünscht!

Fachtagung am 1. und 2.7. 2022 an der BTU Cottbus-Senftenberg, Campus Sachsendorf
(Cottbus) in Kooperation mit Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit (DGSSA)!

Call for Paper für die Fachtagung
Ökologische Soziale Arbei
t

Zum gesellschaftlichen Selbstverständnis der Moderne gehörte Soziales und Technologisches von
Natur zu trennen. Die sogenannte Klimakrisen zeigen aber, dass die Grenzziehungen zwischen
Sozialem, Kultur und Natur fiktiver Art sind, dass soziale Unterschiede und gesellschaftliche
Veränderungen keine Einzelphänomene sind, die nacheinander und unabhängig voneinander
abgearbeitet werden können. Die Entwicklung einer umfassenden ökologischen Perspektive ist zu
einer dringlichen Anforderung und Aufgabe geworden, um eine Zusammenschau zu ermöglichen, mit
der Fragen nach Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit ebenso bearbeitet werden können wie ein
verändertes Verständnis der Rolle des Menschen auf dem Planeten. Eine solche Perspektive ist auch
für eine zukunftsfähige Soziale Arbeit zu einer unumgänglichen Herausforderung geworden. In
diesem Zusammenhang ist zu fragen, wie Ökologie und Nachhaltigkeit sozialpädagogisch bzw.
sozialarbeiterisch gefasst werden können.
Wir laden deshalb dazu ein, Themenfelder einer ökologischen Sozialen Arbeit gemeinsam zu
identifizieren und zu diskutieren, sowie mit uns nach praktischen und theoretischen Erfahrungen und
Beispielen zu suchen. Wir verstehen die Diskussion um eine ökologische Soziale Arbeit als einen
Prozess, der am Anfang steht und einen Arbeitsfelder und -themen übergreifenden Charakter hat.
Ökologie wird nicht auf Natur reduziert, sondern steht in einem umfassenderen Sinne für
unterschiedliche Verständnisse von Milieu, Environments, Umgebungen und Umwelten. Damit wollen
wir ein verkürztes Verständnis von Nachhaltigkeit und Natur vermeiden, das Natur als zu
beschützendes Objekt Sozialem, Kulturellem, Menschlichem oder Technologischem gegenüberstellt.
Wir möchten deshalb eine fragende Fachtagung organisieren, die sich von den gegenwärtigen
radikalen gesellschaftlichen, technischen und sozialen Veränderungen leiten lässt. Die prägenden
Umgebungen, die sich vor Ort finden lassen, dürften der Tagung hilfreiche Anregungen geben.
Wir möchten Sie einladen, Beiträge entlang folgender thematischer Schwerpunkte einzureichen:
• Ökologie ist zu einer Herausforderung für soziale Selbstorganisation geworden. Wie lässt sich ein
Ökologiekonzept für die Soziale Arbeit entwickeln, das gleichermaßen auf die sozio-, info- und
bio-technologischen Formen menschlicher Existenz angewendet werden kann?
• Wie wird der ökologische Wandel lokal sichtbar und relevant für die Soziale Arbeit?
• Mit welchen Ideen, Erfahrungen und Konzepten gelingt der Einstieg in ökologisches Denken und
Handeln? Was muss neu gedacht werden?
• Welche neuen Schlüsselqualifikationen müssen im Studium der Sozialen Arbeit vermittelt werden,
um die ökologischen Herausforderungen bewältigen zu können?
• Wo sind die Grenzen der ökologischen Perspektive in der Sozialen Arbeit und wie gehören die
innere Natur des Menschen, die Technik und die aggressiven, störenden und sozial belastenden
Kommunikations- und Verhaltensmuster dazu?
• Wie können Ziele nach ökologischem Ausgleich und sozialer Gerechtigkeit in Verbindung
gebracht werden?

Bitte schicken Sie die Kurzdarstellungen (1/2 Din A 4-Seite) Ihres Beitrages (30 Minuten) bis zum
31.01.2022 an: sierraba@b-tu.de
Die Tagung findet am 1. und 2.7. 2022 an der BTU Cottbus-Senftenberg, Campus Sachsendorf
(Cottbus) in Kooperation mit Deutschen Gesellschaft für Systemische Soziale Arbeit (DGSSA) statt.

Die Fachtagung wird unter Beachtung der aktuell gültigen Schutz- und Hygienebestimmungen als
Präsenzveranstaltung geplant.
Wir freuen uns auf Ihre Tagungsbeiträge!

Einladung zum Fachrundgang

https://www.liberale.de/sites/default/files/styles/2_columns652/public/uploads/2017/12/13/menschenrechte-portal-top_0.jpg?itok=m3gqYdXE

„Stadt des Friedens und der Menschenrechte“

am Samstag, 29. Juni 2019, ab 14.30 Uhr

in Nürnberg

Entlang der Nürnberger Gedenkmeile

Quer zur Straße der Menschenrechte erstreckt sich vom Plärrer bis zum Sterntor eine Gedenkstättenmeile, die an den Terror von Nationalsozialisten und Neonazis erinnert und zur Verpflichtung mahnt, Menschenrechte zu achten und zu fördern. Der Rundgang sucht unter anderem die Denkmale für die Zwangsarbeiter, für die verfolgten Homosexuellen und für die Opfer des sogenannten NSU. Der inhaltliche Bogen spannt sich dabei von den „Nürnberger Gesetzen“ hin zu heutigen Opfern von Verfolgung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

In Kooperation mit dem Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg.

Details zum Rundgang

Dauer: 1,5 – 2 Stunden

Treffpunkt: Am Plärrer, Plärrerfontäne

ÖPNV: Plärrer: Tram 4, 6; U1, 2, 3

Hinweis: Dieser Rundgang ist rollstuhlgerecht.

Veranstalter: Geschichte Für Alle e. V.

http://www.geschichte-fuer-alle.de/stadtrundgaenge/uebersicht-stadtrundgaenge

Melden Sie sich bitte an, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Kosten für den fachbezogenen Rundgang werden vom DBSH Landesverband übernommen. Ein Beitrag zum Trinkgeld für die Führung ist gerne erwünscht.

Anmeldung bei: Tel.: 0152 0 2878889 oder U.Faust@dbsh-bayern.de

Ulrike Faust

Landesarbeitsgemeinschaft Christliche Sozialarbeit (LAGCSA)

im DBSH Landesverband Bayern

Fachtag der Regionalgruppe Franken: Cybermobbing, Fake News und Hate Speech

Die Regionalgruppe Franken des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit lädt herzlich zum Fachtag am 10. Mai 2019 ein.

„Cybermobbing, Fake News und Hate Speech“


Ein offener Blick der Sozialen Arbeit auf die Wertevorstellungen von jungen Menschen.

Digitale Mediennutzung ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Gerade für Kinder und Jugendliche ist das Kommunizieren via Smartphone, die Nutzung von Apps unterschiedlichster Art und das Spielen am Computer eine faszinierende Beschäftigung. Neben der durchaus gewinnbringenden Nutzung digitaler Geräte und Anwendungen gibt es für Kinder und Jugendliche auch gefährdende Aspekte.
Pädagogische Fachkräfte stehen deshalb oft im Spannungsfeld zwischen: „Die digitale Welt bietet unendlich viele Möglichkeiten“ und: „Digitaler Medienkonsum kann gefährdende Auswirkungen haben“.
Eltern sind manchmal mit der Medienerziehung überfordert und erwarten Unterstützung bzw. Übernahme dieses Erziehungsbereiches durch pädagogische Fachkräfte. Eine “digitale Fürsorge“ wird gefordert – doch wie kann das gelingen?

Der Fachtag soll uns für das Thema sensibilisieren, den professionellen und persönlichen Austausch ermöglichen und die kollegiale Vernetzung fördern.

wann: Freitag, 10. Mai 2019, 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr
wo: Evangelische Hochschule Nürnberg, Bärenschanzstraße 4, 90429 Nürnberg
wer: Referentin ist Frau Esther Christmann, Jugendschutzstelle Stadt Regensburg und freie Medienpädagogin

Einladung mit Programm hier zum Herunterladen (pdf, 87 kB)

Programm:

9:00 Empfang mit Stehkaffee

9:30 Begrüßung durch die Regionalgruppe Franken

9:45 Vortrag von Frau Esther Christmann, Jugendschutzstelle Stadt Regensburg

12:30 Pause – ein kleiner Imbiss steht bereit

13:30 – 16:30 Interaktiver Teil des Fachtages mit Workshops

Anmeldung zum Fachtag:

Bitte per E-Mail bis zum 15.4.2019 an Susanne Breithaupt
s.breithaupt@dbsh-bayern.de

Tagungsort:

Evangelische Hochschule Nürnberg
Bärenschanzstraße 4
90429 Nürnberg

Kosten:

Da der Fachtag für die Teilnehmenden kostenlos ist, bitten wir um eine Spende, die dann an eine gemeinnützige Organisation weitergeleitet wird (Infos hierzu vor Ort).

Anfahrt:

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit der U-Bahn U1 vom Bahnhof in Richtung Fürth, Haltestelle Gostenhof.


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Anreise mit dem PKW oder zu Fuß:


Parkplätze sind sehr begrenzt!
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Die DBSH Regionalgruppe Franken freut sich auf einen interessanten Fachtag mit euch!

(Beitrag erstellt: VE)

Ausflug ins NS-Dokumentationszentrum München

Die Landesarbeitsgemeinschaft Christiliche Sozialarbeit lädt ein!

Für interessierte DBSH-Mitglieder gibt es die Möglichkeit das NS-Dokumentationszentrum München zu besuchen.
Es wird einen geführten Rundgang zum Thema „Ausgrenzungsgesellschaft“ geben.
Informationen zum NS-Dokumentationszentrum finden Sie hier.

NS-Dokumentationszentrum München
Bildquelle: https://www.br.de/nachricht/ns-dokumentationszentrum-muenchen-ausstellung100.html

 

Am: Samstag 13.10 um 10.45 Uhr bis 13:45

Im: NS-Dokumentationszentrum
Max-Mannheimer-Platz 1 (ehemals Brienner Straße 34)
80333 München

Anmeldung und weitere Informationen  bei:

Ulrike Faust
Sprecherin
LAG Christliche Sozialarbeit
U.Faust@dbsh-bayern.de

Einladung Symposium „Soziale Ungleichheit“

Der Landesverband lädt zum Symposium „Soziale Ungleichheit in der Praxis der Sozialen Arbeit: Eine ethische und soziologishce Betrachtungsweise“ ein.

Wann? 29.September 10:00 – 12:30 Uhr

Wo? Im CVJM Landwehrstraße 13, 80336 München

 

Genauere Informationen finden sie hier.

 

Fachtag: Gewalt überall – wo steht die Soziale Arbeit?

Die Regionalgruppe Franken des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit lädt herzlich zum Fachtag am 7.7.2017 ein.

„Gewalt überall – wo steht die Soziale Arbeit?“

Liebe Mitglieder des DBSH und Interessierte,

es ist eine deutliche Zunahme von verbaler Gewalt und sprachlicher Verrohung festzustellen.
Gewaltorientierte Handlungsweisen, gewalttätige Übergriffe und Grenzüberschreitungen bestimmen
öfter unseren beruflichen Alltag, strukturelle Gewalt bestimmt unser professionelles Handeln.
Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir, um uns vor Gewalt zu schützen, gewaltfrei zu
kommunizieren und deeskalierend zu wirken?
Gibt es Möglichkeiten der Prävention und wie verhalte ich mich, wenn ich selbst Gewalt ausgesetzt
bin?
Der Fachtag soll uns für das Thema sensibilisieren, den professionellen und persönlichen Austausch
ermöglichen und die kollegiale Vernetzung fördern.

Einladung mit Programm als pdf herunterladen (85 kB)

Programm:

9:00 Empfang mit Stehkaffee

9:30 Begrüßung durch die Regionalgruppe Franken

9:45 Vortrag von Herrn Artur Richter, Trainer für Deeskalation und Selbstbehauptung

12:30 Pause (Selbstversorgung)

13:30 – 16:30 Interaktiver Teil des Fachtages mit Workshops

Anmeldung zum Fachtag:

Bitte per E-Mail bis zum 15.06.2017 an Harald Neubauer
han_mail@gmx.de oder tarif-diakonie@dbsh-bayern.de

Tagungsort:

Evangelische Hochschule Nürnberg
Bärenschanzstraße 4
90429 Nürnberg

Kosten:

Da der Fachtag für die Teilnehmenden kostenlos ist, bitten wir um eine Spende, die dann an Aura e.V. und Mimikry weitergeleitet wird.

Anfahrt:

Parkplätze sind sehr begrenzt.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit der U-Bahn U1 vom Bahnhof in Richtung Fürth, Haltestelle Gostenhof.

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Die DBSH Regionalgruppe Franken freut sich auf einen interessanten Fachtag mit euch!

(Beitrag erstellt: VE)

Fachtagung: Soziale Arbeit – (K) Ein Ort der Menschenrechte

Soziale Arbeit – (K) Ein Ort der Menschenrechte.
Im Spiegel von Migration und Flucht – Historische Erfahrung, transnationale Perspektiven

Fachtagung, 10. – 12. Mai 2017 (KSFH, Akademie für politische Bildung Tutzing, DBSH),

in Tutzing und Benediktbeuern

Thema der Tagung ist ein professionskritischer Blick auf Rolle und Selbstverständnis der Sozialen Arbeit im Umgang mit Flucht und Migration. Aus zeithistorischer Perspektive spiegelt sich in Konzepten und Praxis der Soziale Arbeit gegenüber Migranten/innen und Geflüchtete die jeweiligen herrschenden gesellschaftspolitischen Strategien gegenüber „Fremden“ und dem Leid „der Anderen“. Aufschlussreich für aktuelle Positionen ist die Frage, ob bzw. in welcher Weise sich diese Stereotypen und Praktiken seit dem Zweiten Weltkrieg verändert haben.

Programm-Überblick:

Mittwoch, 10. 5. 2017:

19.00 Uhr Lebenswege von Migrantinnen

Donnerstag, 11. 5. 2017:

9.00 Uhr Flucht / Migration im Spiegel der Sozialen Arbeit – Traditionen und Akteure

14.00 – 15.30 Uhr Wie man zum „Ausländer“ wird – im Gespräch mit Geflüchteten, Migrantinnen

16.00 – 18.00 Uhr Workshops: u.a. THE RAGE TO LIVE – Zurück ins Leben, UNHCR im Dilemma von Anspruch und Wirklichkeit, Gesundheitsfürsorge als Intrument der Kolonialisierung, Von der DP-Betreuung zur Sozialberatung für Ausländer

Freitag, 12. 5. 2017:

9.00 Uhr Menschenrechtsdiskurs, Soziale Arbeit und Öffentlichkeit – Einblick in Projekte und

12.00 Uhr – 13.00 Uhr Abschlusspodium: Das Bayerische Integrationsgesetz – ein Ausgrenzungsgesetz? Auswirkungen auf die Soziale Arbeit mit Gabriele Stark-Angermeier, DBSH Bundesvorsitzende und MdL des Bayerischen Landtags – angefragt.

Programmflyer zum Download

Anmeldung Fachtagung

Ulrike Faust, DBSH Landesverband Bayern – LAG Christliche Sozialarbeit

u.faust@dbsh-bayern.de

Der/Das Fremde: Studientagung in Regenstauf

Der/Das Fremde.
Möglichkeiten und Chancen zum persönlichen Wachsen und Überwinden von Ängsten
28. – 30. Oktober 2016
in Kooperation mit dem
Bildungshaus Schloss Spindlhof, Regenstauf

Flyer Studientagung Regenstauf

Flüchtlinge, Asylsuchende in Deutschland“ und Herausforderungen.
Wir gehen der Frage nach, welchen Beitrag jeder einzelne persönlich und als Professionelle_r in der Sozialarbeit sowie Mitglied im Berufsverband leisten können oder sogar müssen, um unsere ethischen Grundsätze in praktisches Handeln umsetzen.

Es gilt Partei zu ergreifen und Anwalt zu sein für diese in vielerlei Hinsicht Armen und an den Rändern Stehenden. Natürlich sind wir auch nur Menschen und kennen ebenso Angst vor dem/den Fremden, das uns in den Flüchtlingen begegnet.

Wir müssen aber nicht dabei stehen bleiben!

Die Begegnung mit den Flüchtlingen kann einem diese Angst nehmen. Sie hat immer die Chance der Veränderung von Einstellungen und damit die Möglichkeit des persönlichen Wachsens.

Flyer Studientagung Regenstauf

Fachtag in Franken „Fremdenfeindlichkeit – wie geht die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus und Rassismus um?“

Die Regionalgruppe Franken des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit

lädt herzlich zum Fachtag am 12.06.2015 ein.

„Fremdenfeindlichkeit – wie geht die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus und Rassismus um?“

Liebe Mitglieder des DBSH und Interessierte,

da die Thematik des Rechtsextremismus am Fachtag 2013 mit guter Resonanz angenommen wurde, haben wir uns dieses Jahr wieder für diesen Schwerpunkt entschieden. Zudem gilt es vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse einen fachlichen Standpunkt im Umgang mit rechtsextremen Einstellungen zu entwickeln. Im Zusammenhang mit Begriffsklärungen und der Darstellung der rechtsextremen Szene in Franken möchten wir die ethische Position des DBSH diskutieren. Ausgangspunkt dafür liefert die aktuelle Publikation des DBSH, die Berufsethik (Heft 2/2014). Auf dieser Grundlage ist anschließend zu hinterfragen, wie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter dieser Thematik im Berufsalltag begegnen.

Einladung mit Programm als pdf herunterladen (144 kB)

Programm:

9:30 Empfang mit Stehkaffee

10:00 Begrüßung durch die Regionalgruppe Franken

10:15 Vortrag von Herr Helmbrecht (TH Nürnberg)

12:30 Mittagessen vor Ort (wird vom DBSH übernommen)

13:30 – 17:00 Interaktiver Teil des Fachtages mit Workshops

Anmeldung zum Fachtag:

Um Ihnen und uns die Anmeldung und Planung zu vereinfachen, wird diese über das Internet erfolgen.

Folgen Sie bitte diesem Link zur Anmeldung und tragen Sie sich mit Ihrem Namen in die Liste ein.
Setzen Sie ein Häkchen für die Teilnahme am 12.06. und dann auf „Speichern“.

Tagungsort:

Berufsbildungswerk
Rummelsberg 74
90529 Schwarzenbruck

Anfahrt:

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: (in Kürze)

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Anfahrt mit dem Auto

 

       

          • B

 

         

          • Route berechnen

 

         

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Die DBSH Regionalgruppe Franken freut sich auf einen interessanten Fachtag mit Ihnen!

(Beitrag erstellt: VE)

Fachvormittag am 21. März 2015

Der DBSH-Landesverband Bayern lädt ein zum Fachvormittag

„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

Raum: Caritasverband München, 2. Stock
Adresse:  Marsstr. 22, 80335 München
Zeit: Samstag, 21.März 2015, 10.00 – 12.00 Uhr
Einladung als pdf herunterladen (101 kB)

Das erwartet Sie:
„Die humane Qualität einer Gesellschaft erkennt man nicht an Ethikdebatten in Feuilletons meinungsbildender Printmedien oder in Talkshows, sondern am Umgang mit schwachen Gruppen.“ (Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung IKG, Universität Bielefeld)
Der Begriff „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ basiert auf dem Bielefelder Des-integrationsansatz und zielt darauf ab, feindselige Einstellungen zu Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft sowie mit verschiedenen Lebensstilen in einer Gesellschaft mittels eines Begriffes von großer Spannweite zu erfassen und zu systematisieren.
Wie erfahren Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft, die mit ihren verschiedenen Lebensstilen in dieser Gesellschaft leben, Anerkennung oder sehen Sie sich feindseligen Mentalitäten ausgesetzt?
Zentrale Fragen, die den Begriff der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ anschaulich machen.

Referentin:
Frau Daniela Krause, Dipl. Soziologin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung, Universität Bielefeld

Anmeldung:
Damit wir die Räumlichkeiten und Getränke planen können, melden Sie sich bitte kurz und formlos mit einer E-mail an lgst@dbsh-bayern.de an.
Geben Sie bitte an, mit wievielen Personen Sie kommen werden. Vielen Dank.

Eintritt frei

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

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Anfahrt mit dem Auto

 

  • B

 

 

  •  Route berechnen

 

 


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(Beitrag erstellt: VE)

Archive
Impressum

DBSH
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.
Landesverband Bayern

Anschrift:

Katja Niesert-Matschke
– Landesgeschäftstelle DBSH –
Pfarrgasse 12
85417 Marzling
Tel: 08161/140 145
Mobil: 0178 400 66 52
email: lgst@dbsh-bayern.de

1. Vorsitzende
Sabrina Heinl
s.heinl@dbsh-bayern.de

2. Vorsitzender:
Mathias Kachel
m.kachel@dbsh-bayern.de

DBSH – Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.
Michaelkirchstraße 17/18
10179 Berlin
vertretungsberechtigter Vorstand:

1. Vorsitzender Harald Willkomm,

2. Vorsitzende Nicole Plettau
Sitz: Berlin – Amtsgericht Charlottenburg – Aktenzeichen: VR 27710

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