Archiv für die Kategorie „Gesellschaft“

Stellungnahme zum Entwurf des Bayerischen Integrationsgesetzes

Der DBSH Landesverband Bayern nimmt Stellung zum Entwurf des Ministerrates für ein Bayerisches Integrationsgesetz.

„Der DBSH Landesverband Bayern begrüßt die Bemühungen der Bayerischen Staatsregierung, Regelungen für eine Integration von Flüchtlingen zu schaffen. Allerdings zeigt der vorliegende Entwurf doch deutliche Mängel auf.

Exemplarisch verweisen wir auf

  • den Begriff der deutschen Leitkultur, der schon vor Jahren nach eingehender Diskussion nicht weiter konkretisiert werden konnte. Es existiert, über die im Entwurf aufgeführte verfassungsgemäße Ordnung, kein gesellschaftlicher Konsens, wie eine derartige Leitkultur konkret aussieht. Zusätzlich wird noch eine bayerische Leitkultur eingeführt („Ganz Bayern ist geformt von gewachsenem Brauchtum, von Sitten und Traditionen“), die ebenfalls abstrakt bleibt. Hinzuweisen ist hier im Besonderen auf die Einflüsse der globalisierten Wirtschaft auf das kulturelle Leben in Bayern, die in keiner Weise reflektiert werden.
  • den Art. 4, in dem mit unbestimmten Rechtsbegriffen gearbeitet wird , z.B. „selbst zu vertretende Gründe“, die nicht sanktioniert werden können. Die geforderte Erstattung von Förderkosten dürfte erhebliche Verschuldung der Betroffenen nach sich ziehen.
  • den Art. 11 des Gesetzentwurfes „Ausgewogene räumliche Verteilung in Bayern“. Dieser Abschnitt gewährt Flüchtlingen nicht die gleichen Rechte wie das den Deutschen in Art. 11 GG zugesicherte Recht der Freizügigkeit. Er stellt einen massiven Eingriff in die Selbstbestimmungsrechte der Menschen dar, der nicht hinnehmbar ist.

Fazit:

Der Grundgedanke der Integration von Flüchtlingen ist zu begrüßen. Die erforderlichen Mittel sind den Institutionen und Verbänden und der Sozialen Arbeit zur Verfügung zu stellen, damit Integrationsschritte gelingend begleitet werden können.
Bedenklich sind die unbestimmten Rechtsbegriffe, die eine mangelnde Integrationswilligkeit unterstellen und mit Sanktionen drohen. Ebenso bleibt der Begriff der Leitkultur abstrakt und dient damit nicht als hilfreiches Instrument zur Integration in eine auch in Bayern mittlerweile vielfältig kulturelle Gesellschaft.
Massive Eingriffe in das Selbstbestimmungsrecht von anerkannten Flüchtlingen müssen vermieden werden.“

(Ende der Stellungnahme)

Stellungnahme als pdf herunterladen (119 kB)

Kommmentare erwünscht

(Beitrag erstellt: VE)

Soziale Arbeit mit Flüchtlingen im europäischen Kontext

Weltweit sind zurzeit ca. 60 Mio. Menschen auf der Flucht und ein Teil davon auf dem Weg nach Deutschland. Das Thema bewegt seit Monaten die Politik, die Medien und die Menschen im Lande. Auch die Soziale Arbeit ist gefordert, sich zu positionieren. Ohne das Fachwissen der Sozialen Arbeit ist eine Begleitung und Integration der Flüchtlinge nicht zu leisten.

Der DBSH Landesverband Bayern greift das aktuelle Thema „Soziale Arbeit mit Flüchtlingen im europäischen Kontext“ in einem Symposium auf und lädt Sie hierzu ein:

wann:
Samstag 30. April 2016
von 10 – 12.00 Uhr

wo:
Caritas Institut für Bildung
Marsstr. 22, 2. Stock
80335 München
(Nähe Hbf.)

Anmeldung erbeten:  lgst@dbsh-bayern.de

wer und was:
Referentinnen:
Frau Carmen Boluarte (Alveni Flüchtlingsberatung der Caritas München)
Frau Dunja Gharwal (OBDS Österreichischer Berufsverband)

Das Symposium gliedert sich in drei Teile:

  1.   Vorstellung der aktuellen Situation der Flüchtlingsarbeit in Oberbayern (Schwerpunkt Großraum München) Bestandsaufnahme, wie die Begleitung von Flüchtlingen in einem Trägerkontext aussieht und wie sich die Verwaltung (Kommune, Bezirk) hierzu positioniert. Referentin: Frau Carmen Boluarte
  2. Einführung in die europäische Dimension der Flüchtlingsarbeit aus Sicht von Österreich Darstellung, der Haltung der Regierung in Österreich in der Flüchtlingsthematik (Schließen der Grenzen etc.) und wie sich der Berufsverband und der IFSW positionieren. Referentin: Frau Dunja Gharwal
  3. Die Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext der aktuellen Fluchtbewegungen. Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Einladung mit Programm als pdf herunterladen (148 kB)

Eintritt frei

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

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Anfahrt mit dem Auto

 

 

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(Beitrag erstellt: VE)

Schlichtung soll nun weiterhelfen (Friedenspflicht)

Die Arbeitgeber bleiben unnachgiebig. Eine Schlichtung soll nun weiterhelfen.
Mehr dazu lesen Sie im Flugblatt_Sozial-_und_Erziehungsdienst_2015_Nr 7_dbb (pdf, 425 kB).

Seit Sonntag 7.6.2015 ist Friedenspflicht. Es darf vorerst nicht gestreikt werden!
Mehr dazu lesen Sie in der Informationen für unsere Mitglieder im Sozial- und Erziehungsdienst (pdf, 279 kB).

Wir halten Sie hier auf www.dbsh-bayern.de auf dem Laufenden.

(Beitrag erstellt: VE)

Streik zeigt noch keine Wirkung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Streik zeigt bisher keine Wirkung bei den Arbeitgebern. Wie die Einschätzung des dbb zu weiteren Aktionen ist, das lesen Sie im Flugblatt_Sozial_u_Erziehungsdienst_2015_Nr5_dbb. (pdf, 836 kB)

(Beitrag erstellt: VE)

Fachtag in Franken „Fremdenfeindlichkeit – wie geht die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus und Rassismus um?“

Die Regionalgruppe Franken des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit

lädt herzlich zum Fachtag am 12.06.2015 ein.

„Fremdenfeindlichkeit – wie geht die Soziale Arbeit mit Rechtsextremismus und Rassismus um?“

Liebe Mitglieder des DBSH und Interessierte,

da die Thematik des Rechtsextremismus am Fachtag 2013 mit guter Resonanz angenommen wurde, haben wir uns dieses Jahr wieder für diesen Schwerpunkt entschieden. Zudem gilt es vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse einen fachlichen Standpunkt im Umgang mit rechtsextremen Einstellungen zu entwickeln. Im Zusammenhang mit Begriffsklärungen und der Darstellung der rechtsextremen Szene in Franken möchten wir die ethische Position des DBSH diskutieren. Ausgangspunkt dafür liefert die aktuelle Publikation des DBSH, die Berufsethik (Heft 2/2014). Auf dieser Grundlage ist anschließend zu hinterfragen, wie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter dieser Thematik im Berufsalltag begegnen.

Einladung mit Programm als pdf herunterladen (144 kB)

Programm:

9:30 Empfang mit Stehkaffee

10:00 Begrüßung durch die Regionalgruppe Franken

10:15 Vortrag von Herr Helmbrecht (TH Nürnberg)

12:30 Mittagessen vor Ort (wird vom DBSH übernommen)

13:30 – 17:00 Interaktiver Teil des Fachtages mit Workshops

Anmeldung zum Fachtag:

Um Ihnen und uns die Anmeldung und Planung zu vereinfachen, wird diese über das Internet erfolgen.

Folgen Sie bitte diesem Link zur Anmeldung und tragen Sie sich mit Ihrem Namen in die Liste ein.
Setzen Sie ein Häkchen für die Teilnahme am 12.06. und dann auf „Speichern“.

Tagungsort:

Berufsbildungswerk
Rummelsberg 74
90529 Schwarzenbruck

Anfahrt:

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: (in Kürze)

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Anfahrt mit dem Auto

 

       

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Die DBSH Regionalgruppe Franken freut sich auf einen interessanten Fachtag mit Ihnen!

(Beitrag erstellt: VE)

Fachvormittag am 21. März 2015

Der DBSH-Landesverband Bayern lädt ein zum Fachvormittag

„Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

Raum: Caritasverband München, 2. Stock
Adresse:  Marsstr. 22, 80335 München
Zeit: Samstag, 21.März 2015, 10.00 – 12.00 Uhr
Einladung als pdf herunterladen (101 kB)

Das erwartet Sie:
„Die humane Qualität einer Gesellschaft erkennt man nicht an Ethikdebatten in Feuilletons meinungsbildender Printmedien oder in Talkshows, sondern am Umgang mit schwachen Gruppen.“ (Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung IKG, Universität Bielefeld)
Der Begriff „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ basiert auf dem Bielefelder Des-integrationsansatz und zielt darauf ab, feindselige Einstellungen zu Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft sowie mit verschiedenen Lebensstilen in einer Gesellschaft mittels eines Begriffes von großer Spannweite zu erfassen und zu systematisieren.
Wie erfahren Menschen unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Herkunft, die mit ihren verschiedenen Lebensstilen in dieser Gesellschaft leben, Anerkennung oder sehen Sie sich feindseligen Mentalitäten ausgesetzt?
Zentrale Fragen, die den Begriff der „gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ anschaulich machen.

Referentin:
Frau Daniela Krause, Dipl. Soziologin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für interdisziplinäre Konflikt und Gewaltforschung, Universität Bielefeld

Anmeldung:
Damit wir die Räumlichkeiten und Getränke planen können, melden Sie sich bitte kurz und formlos mit einer E-mail an lgst@dbsh-bayern.de an.
Geben Sie bitte an, mit wievielen Personen Sie kommen werden. Vielen Dank.

Eintritt frei

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

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Anfahrt mit dem Auto

 

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(Beitrag erstellt: VE)

Sie geben’s den Banken und nehmen’s den Armen – gerecht geht anders!

Der DBSH-Oberbayern ruft in Zusammenarbeit mit dem Bündnis München Sozial zur Demonstration gegen die soziale Kälte auf.

Demonstration

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Auftakt: 16.30 Uhr am Sendlinger Tor

Schlusskundgebung: Wittelsbacher Platz

Ende: gegen 18.15 Uhr

Das sogenannte Berliner Sparpaket belastet einseitig diejenigen, die am wenigsten für die Bankenkrise verantwortlich sind. So sollen die 3,6 Millionen Hartz IV-Bezieherinnen und -bezieher künftig nicht mehr rentenversichert sein und der befristete Zuschlag beim Übergang vom Arbeitslosengeld I zum Arbeitslosen geld II wird wegfallen. Außerdem soll das Elterngeld von 300 Euro für Eltern in Hartz IV-Bezug gestrichen werden. Personen, die Wohngeld beziehen, soll der Heizkostenzuschuss gestrichen werden. Die Arbeitslo senversicherung soll künftig ohne Zuschüsse vom Bund auskommen. Als Folge werden u. a. zahlreiche berufl iche Weiterbildungen nicht mehr angeboten werden können und viele Menschen im Winter frieren müssen. Diese von der Koalition beabsichtigten Maßnahmen sind aus Sicht des Bündnisses „München sozial – wir halten die Stadt zusammen“ nicht menschenwürdig, ungerecht und daher nicht hinnehmbar. Zudem sind die eigentlichen Verursacher der Krise, die Banken und Finanzjongleure in unerträglicher Weise von Kürzungen weitgehend verschont worden und legen bereits wieder ein unverantwortliches Ge schäftsgebaren an den Tag. Während die Armen immer ärmer geworden sind, können die Wohlhabenden ihr Vermögen weiter vermehren. Die Schere klafft zunehmend weiter auseinander. Das Bündnis ruft deshalb seine Mitglieder, aber auch betroffene und solidarische Bürgerinnen und Bürger für den 28. Oktober zu einer Demonstration auf. Sowohl der Bundesregierung als auch der bayerischen Staatsregierung muss klar gemacht werden, dass ihre Entscheidungen nicht mehr mit getragen werden. Kommen auch Sie und zeigen Sie durch Ihre Beteiligung, dass Schluss sein muss mit der systematischen Umverteilung von unten nach oben! Die angekündigte Regelsatzerhöhung für Hartz-IV-Empfängerinnen und – empfänger um ganze 5 € ver schärft die Stigmatisierung derer, um deren Integration eine echte Sozialpolitik sich bemühen müsste. Die zeitliche Nähe der Demonstration zum Weltspartag am 29.10.2010 soll daran erinnern, dass vor allem der Durchschnittsbürger und die Durchschnittsbürgerin die Zeche für die immer noch nicht überwundene globale Banken- und Wirtschaftskrise zu zahlen hat. Es geht letztlich auch um Ihren Geldbeutel! Bringen Sie einen alten Kochtopf und einen Kochlöffel mit: lieber Krach schlagen als Kohldampf schieben! Werden Sie laut, zeigen Sie mit uns Flagge, kommen Sie mit Freund-/innen und Bekannten!

Es sprechen:

Karin Lohr, Dynamo Fahrradservice

(Integrationsbetrieb)

Heinrich Birner, Verdi

Karin Majewski, Paritätischer

Norbert J. Huber, Caritas

Christian Ude, Oberbürgermeister

Kommen Sie mit!

Für ein Aufwachsen in Würde!

Für Wohnen und Arbeiten in Würde!

Für ein Leben im Alter in Würde!

Gegen soziale Kälte im Land !

Das Bündnis „München sozial – wir halten die Stadt zusammen“ wird getragen von:

A24 GmbH – Kfz, Zweirad, berufliche Integration, Arbeitsgruppe Buhlstraße, Arbeiter Samariter-Bund RV München/Obb. e.V., AWO München, Avanta München e.V., BDKJ München, BISS, BRK-Kreisverband München, Caritas-Zentren München Stadt/Land, CBA, Condrobs Beschäftigungs GmbH, diakonia Dienstleistungsbetriebe GmbH, Diakonie Hasenbergl, Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit, BV Obb. e.V., Dynamo Fahrradservice Biss e.V., Fachforum Freizeitstätten, Feierwerk e. V., Frauenhilfe gGmbH, GEW, hpkj e.V., H-TEAM e.V, Innere Mission München, IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit DV München u. Freising e. V., Israelitische Kultusgemeinde München u. Oberbayern e.V., KAB Bezirksverband München e.V., Kath. Jugendfürsorge d. Erzdiözese München u. Freising e.V., Kath. Jugendsozialwerk München e.V., Kath. Männerfürsorgeverein München e.V., Kath. Stiftungsfachhochschule München, KiBeG mbH, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Kontrapunkt, Kreisjugendring München-Stadt, Kultur & Spielraum e.V, Münchner Arbeitsgemeinschaft Arbeitsförderungsinitiativen (MAGAFI), Malteser Hilfsdienst München e.V., MALZ Münchner Arbeitslosenzentrum, Münchner Aidshilfe, Münchner Bündnis gegen Depression e.V., Mieterverein München e.V, Münchner Trichter, Netzwerk Gesellschaftsethik, Regenbogen Arbeit gGmbH, Paritätischer Wohlfahrtsverband, REGSAM, Schule Beruf e. V., Selbsthilfezentrum München, Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. München, Sozialforum München, Sozialpolitisches Forum München, Initiative Sozialticket, Sozialverband VdK KV München, Stadtteilarbeit e.V., Verein für Sozialarbeit, VER.DI München, Weißer Rabe soziale Betriebe und Dienste GmbH, Wohnhilfe e.V.

Weitere Informationen zum Bündnis:

www.muenchen-sozial.de

Unter den Linden SPEZIAL – Sozialstaat Deutschland

Themenwoche „Unter den Linden SPEZIAL – Sozialstaat Deutschland“ Montag, 22. März 2010 bis Freitag, 26. März 2010, jeweils 21.00 Uhr.

Der Politiksender PHOENIX diskutiert in der letzten Märzwoche jeden Abend zur Primetime von 21.00 Uhr bis 23.00 Uhr zwei Stunden lang die Hauptbereiche der sozialen Sicherheit in Deutschland: die Stärken und Probleme der aktuellen Situation des Arbeitsmarktes, der Bildung, der Gesundheit, Familie und der Rente.

Den Auftakt macht am Montag, dem 22. März 2010, um 21.00 Uhr, der Bereich „Arbeit und Soziales“ mit der Dokumentation „Ausgeträumt – Fünf Jahre Leben mit Hartz IV“.

Archive
Impressum

DBSH
Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.
Landesverband Bayern

Anschrift:

Katja Niesert-Matschke
– Landesgeschäftstelle DBSH –
Pfarrgasse 12
85417 Marzling
Tel: 08161/140 145
Mobil: 0178 400 66 52
email: lgst@dbsh-bayern.de

1. Vorsitzende
Sabrina Heinl
s.heinl@dbsh-bayern.de

2. Vorsitzender:
Mathias Kachel
m.kachel@dbsh-bayern.de

DBSH – Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V.
Michaelkirchstraße 17/18
10179 Berlin
vertretungsberechtigter Vorstand:

1. Vorsitzender Harald Willkomm,

2. Vorsitzende Nicole Plettau
Sitz: Berlin – Amtsgericht Charlottenburg – Aktenzeichen: VR 27710

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